Mehr Conversions Online erzielen

INHALTSVERZEICHNIS

Der wichtigste Schritt zu mehr Conversions ist zu verstehen, wie Menschen denken. Man kann dabei folgende Muster feststellen:

1 Menschen denken generell eigennützig. Löse deswegen unbedingt mit deinem Angebot ein Problem deiner Zielgruppe. Wenn der Mehrwert deines Produkts oder deiner Dienstleistung für deinen Kunden größer ist, als der Gegenwert, den dein Kunde leisten muss, macht es Sinn bei dir zu kaufen. Kurz gesagt: Es muss sich lohnen, dein Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen.

2 Menschen sind soziale Wesen und kaufen deshalb auch eher, wenn sie dich kennen und dir vertrauen. Du oder dein Unternehmen leisten sicherlich gute, ehrliche Arbeit und sind vertrauenswürdig. Woher sollen deine Interessenten das aber wissen, wenn sie dich oder dein Unternehmen noch nie gesehen haben? Es gibt noch keine Ebene, auf der irgendein Vertrauen aufgebaut werden konnte. Mach dir deine Arbeit also leichter, indem du dich darauf konzentrierst, zu deinen Interessenten eine Verbindung aufzubauen. Kurz gesagt: Baue Vertrauen und Nähe auf, damit Menschen gerne bei dir kaufen.

3 Menschen vertrauen Experten & Menschen vertrauen Menschen. Positioniere dich als absoluter Experte auf deinem Gebiet. Deine Expertise musst du durch deine Arbeit unter Beweis stellen. Die Kredibilität ist dabei natürlich sehr wichtig, denn als Experte kann sich erstmal jeder darstellen. Deswegen ist es wichtig, dass du auch gute Bewertungen von anderen Menschen hast, die dich als Experten verifizieren. Ganzheitlich betrachtet sind, aufgrund des sozialen Wesens der Menschen, deine Interessenten deutlich eher bereit zu kaufen, wenn sie wissen, dass andere Menschen bei dir gekauft haben und auch zufrieden mit ihrer Entscheidung waren (Social Proof). Kurz gesagt: Es sollte ein gutes Gefühl sein, bei dir zu kaufen.

4 Menschen sind emotionale Wesen. Wenn du Emotionen in Menschen auslösen kannst, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei dir kaufen. Nicht nur positive Emotionen können dazu beitragen, sondern auch negative, z.B. die Angst etwas zu verpassen. Generell solltest du sowohl positive als auch negative Emotionen verwenden, um möglichst alle menschlichen Charakter deiner Zielgruppe zu erreichen. Kurz gesagt: Verkaufe mit Emotionen.

Konkrete Anwendungsbeispiele, um mehr Conversions zu erzielen:

I. Zielgruppenanalyse 🎯

Beschäftige dich intensiv damit:

  • Wer deine Kunden sind
  • wie ihre Probleme genau aussehen
  • und welche Einwände/Schwierigkeiten

sie vor dem Kauf deines Produkts oder deiner Dienstleistung haben.

Dann kannst du:

  • Deine Sprache und Inhalte zielgruppengerecht gestalten
  • Die optimale Lösung für die Probleme deiner Kunden bieten
  • Mögliche Einwände und Schwierigkeiten im Vorhinein behandeln
  • Dadurch kannst du die Hürden für dein Angebot so niedrig wie möglich legen, damit mehr Menschen sie leichter überwinden können.
  • Außerdem kennst du die aktuellen, relevanten Themen deiner Kunden und kannst deinen Content gezielt darauf anpassen.

II. Content

Erstelle wertige Inhalte, z.B. für diese Medien:

  • Newsletter
  • YouTube
  • Instagram
  • LinkedIn
  • Twitter
  • TikTok
  • Blog/Ratgeber
  • Seminare/Webinare

Indem du nützlichen, wertvollen und unterhaltsamen Content für reichweitenstarke Plattformen erstellst, löst du viele deiner Probleme gleichzeitig. Du gewinnst Aufmerksamkeit, kannst Nähe und Vertrauen aufbauen, da deine potenziellen Kunden dich bereits vor Kauf deiner Produkte oder Dienstleistungen sehen können und kannst sie mit deinem Wissen positiv bereichern. Dadurch positionierst du dich gleichzeitig als Experte und hast im besten Fall auch positive Emotionen in den Menschen ausgelöst.

III. Website & Ads

Richte deine Werbemaßnahmen an den oben beschriebenen Punkten aus und versuche unbedingt mehrere Kontaktpunkte zu Ihnen herzustellen, damit die oben genannten Maßnahmen am besten funktionieren. Hier geht es zu deiner „perfekten Landingpage“.

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Tim Will
Kundenberater und Marketing Manager
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